Aktuelle News

Erste-Hilfe Kurse starten!

Ab sofort starten bei uns in Delitzsch regelmäßig Erste-Hilfe Kurse. Die Teilnahme an einem solchen Tages-Kurs ist für den Erwerb des Führerscheines zwingend vorgeschrieben. Unser Kurs ist gültig für dem Erwerb aller Führerscheinklassen!
Alle weiteren Infos, unsere Starttermine und die Online-Anmeldung finden Sie hier.

Rettungssanitäterin / Rettungssanitäter

Menschen helfen, Leben retten! Übernimm Verantwortung für dich und andere und starte deine berufliche Qualifizierung zur Rettungssanitäterin / zum Rettungssanitäter an unserer Akademie in Delitzsch.

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Auffrischungskurse

Finden Sie ab sofort gezielt aktuelle Auffrischungskurse für Ihre zusätzlichen Betreuungskräfte, Alltagsbegleiter*innen, Pflegeassistenten*innen, Pflegemanagement, Intensivpflege, Mentoren*innen und Praxisanleiter*innen.

Auffrischungskurse anzeigen

Nächste Kurse

1 Apr.

Seit dem 01.01.2020 Pflichtweiterbildung (lt. Pflegeberufereformgesetz) über 24 Stunden!

 

Ziele:

Mentor*innen / Praxisanleiter*innen sind im Unternehmen für Auszubildende zuständig. Nach §§ 6, 18, 27 PflBG und §4 PflAPrV sind Mentoren*innen / Praxisanleiter*innen gesetzlich verpflichtet sich, mindesten 24 Stunden je Jahr weiterzubilden, um bisherige Kenntnisse zu vertiefen und sich über aktuelle Neuerungen der relevanten Gesetze und Regularien zu informieren.

 

Inhalte:

  • Auseinandersetzung / Umgang mit immanenten ethischen Dilemmasituationen/ Erkennen von Dilemmasituationen
  • Reflektion dieser im Rahmen ihrer Verantwortlichkeit gegenüber den Auszubildenden und den zu versorgenden Menschen und ihren Bezugspersonen
  • Entwickelung von Strategien zum Umgang mit ethischen Dilemmasituationen
  • Reflektion der eigenen persönlichen berufsethischen Wertvorstellungen und Positionierung zu ethischen Fragestellungen
  • Kritische Analyse des eigenen Umgangs mit moralischer Desensibilisierung
  • Ableitung von Handlungsalternativen im Umgang mit den Auszubildenden

 

Zielgruppe:

  • Führungskräfte und Mentoren*innen in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen / Krankenhäusern
4 Apr.
Erste-Hilfe Kurs
04.04.2025 08:30 - 16:00


Sichern Sie sich Ihren Führerschein (für alle Klassen) – mit unserem umfassenden Erste-Hilfe Tageskurs!

Möchten Sie endlich Ihren Führerschein erwerben? Dann ist unser Erste-Hilfe Kurs genau das Richtige für Sie! In vielen Ländern ist der Nachweis über einen Erste-Hilfe Kurs eine wichtige Voraussetzung für den Führerscheinerwerb. Doch unser Kurs bietet Ihnen nicht nur die Erfüllung dieser Voraussetzung für alle Führerscheinklassen, sondern auch wertvolle Kenntnisse denn oftmals reicht bereits ein Moment der Unachtsamkeit und schon ist es passiert. Und im Ernstfall entscheidet Ihr Können über die weitere Gesundheit der Unfallbeteiligten.

In unserem praxisorientierten Kurs lernen Sie alles, was Sie wissen müssen, um in Notsituationen richtig zu handeln. Wir behandeln wichtige Themen wie die Grundlagen der Ersten Hilfe, die richtige Vorgehensweise beim Notruf und die Durchführung von lebensrettenden Maßnahmen wie der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW). Sie erfahren, wie Sie je nach Verletzung und Wunde richtig reagieren. Auch der Umgang mit speziellen Notfällen, wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, wird ausführlich behandelt.

Darüber hinaus legen wir großen Wert auf praktische Übungen. Sie haben die Möglichkeit, das Gelernte direkt anzuwenden und sich mit verschiedenen Erste-Hilfe-Techniken vertraut zu machen. Am Ende des Kurses erhalten Sie ein Teilnahmezertifikat, das Sie nicht nur für den Führerscheinerwerb benötigen, sondern auch Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten im Umgang mit Notfällen dokumentiert.

Melden Sie sich noch heute an denn Ihr Wissen und Können kann im entscheidenden Moment den Unterschied machen.

 

Ausbildungsinhalte:

  1. Einführung in die Erste Hilfe
  • Bedeutung der Ersten Hilfe
  • Rechtliche Grundlagen (z.B. Laienhilfe, Notruf)

  1. Sicherheitsaspekte
  • Eigene Sicherheit
  • Gefahren erkennen und vermeiden

  1. Notruf absetzen
  • Wie und wann den Notruf wählen
  • Wichtige Informationen für die Rettungsleitstelle

  1. Basismaßnahmen der Ersten Hilfe
  • Bewusstseinskontrolle (Ansprechen, Schütteln)
  • Atmung überprüfen
  • Herz-Kreislauf-Stillstand und Wiederbelebung (HLW)

  1. Wundversorgung
  • Arten von Wunden (Schnitt-, Stich-, Schürfwunden)
  • Reinigung und Verbinden von Wunden
  • Umgang mit Blutungen (Druckverband, Tourniquet)

  1. Verletzungen und deren Behandlung
  • Knochenbrüche und Verstauchungen
  • Verbrennungen und Verbrühungen
  • Biss- und Stichverletzungen

  1. Krankheitsbilder
  • Herzinfarkt und Schlaganfall erkennen
  • Allergische Reaktionen
  • Diabetes

  1. Spezielle Erste-Hilfe-Maßnahmen
  • Umgang mit bewusstlosen Personen
  • Maßnahmen bei Atemnot
  • Erste Hilfe bei Vergiftungen

  1. Praktische Übungen
  • Durchführung von Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW)
  • Wundversorgung und Verbände anlegen
  • Simulation von Notfallsituationen

  1. Abschluss und Zertifizierung
  • Wiederholung der wichtigsten Inhalte
  • Fragen und Antworten
  • Ausgabe von Teilnahmezertifikaten

 

zeitlicher Umfang:

  • 1 Tag mit 9 Unterrichtseinheiten

 

Referenten:

  • Fachdozenten

 

Zugangsvoraussetzungen:

  • keine

 

Abschluss:

Nach Abschluss erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme

7 Apr.

ITS Basis EURAKA ZertifizierungssiegelDieser Basiskurs ist nach ArGe-Curriculum Außerklinische Intensivpflege/ Beatmung (120 Stunden) zertifiziert

gemäß der S2K-Leitlinie und der Rahmenempfehlungen nach §132l Abs. 1 SGB V 

Dieser Kurs wird jetzt monatlich bei uns starten!
Die Starttermine für die elftägige Weiterbildung sind:
07.04.2025, 05.05.2025, 10.06.2025 weitere für das Jahr 2025 folgen.

 

Ausbildungsinhalte:

  • physiologische Grundlagen
  • Pathophysiologie der respiratorischen Insuffizienz
  • Beatmungs- / Ernährungsmanagement / Adaption
  • Medizintechnik / Monitoring
  • Notfallkompetenz
  • Sauerstofftherapie
  • Beatmungsmasken und Trachealkanülen und deren Applikationen
  • Tracheostoma-Management
  • Methoden der Sekretmobilisierung und -elimination
  • rechtliche Aspekte
  • Befeuchtungsmanagement der Atemwege

 

zeitlicher Umfang:

  • 106 Stunden in Vollzeit fachtheoretischer Unterricht (inkl. Selbststudium)
  • 40 Stunden fachpraktischer Unterricht / Hospitation

 

zeitlicher Rahmen:

  • montags bis freitags
  • von 08:30 Uhr bis 16:30 Uhr
  • die Weiterbildung erfolgt in Vollzeit

 

Referenten:

  • Fachdozenten

 

Zugangsvoraussetzungen:

  • Berufsabschluss in einem Gesundheitsfachberuf (examiniert dreijährig, wie Krankenschwester, Krankenpfleger, Altenpfleger*in, Gesundheits- und Krankenpfleger*in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger*in, Pflegefachfrau bzw. Pflegefachmann die im außerklinischen Intensivpflegebereich tätig sind oder werden wollen)

 

Abschluss:

Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung sowie Nachweis des fachpraktischen Unterrichts, erhalten die Teilnehmenden ein von der ArGe Fachgesellschaften signiertes Zertifikat.

 

Partner:

GIP Gesellschaft für medizinische Intensivpflege mbH
Marzahner Straße 34
D-13053 Berlin
  ITS-Basiskurs-Partner GIP, Gesellschaft für Intensivpflege
9 Apr.

Ziele:

Pflegedokumentation und Pflegeüberleitung in der Altenpflege ist ein perfekter Helfer in Sachen Dokumentation. Dieses Kurs richtet sich insbesondere an Pflegeassistenten.

 

Zielgruppe:

Fortbildung für zusätzliche Betreuungskräfte (Alltagsbegleiter*innen und Pflegeassistenten*innen) auf Basis der Richtlinien der § 43b und § 53c (ehemals § 87b) zur Qualifikation und den Aufgaben von zusätzlichen Betreuungskräften in stationären Pflegeeinrichtungen nach § 53c SGB XI. Mindestens einmal im Jahr muss eine regelmäßige Fortbildung von mindestens 16 Unterrichtsstunden von Betreuungskräften in Pflegeheimen erfolgen.

16 Apr.

Ziele:

Eine effektive Schmerzbehandlung kann nur leisten werden, wenn man das entsprechende Wissen und die notwendige Kompetenz mitbringt. Schmerzmanagement in der Pflege ist besonders für Pflegeassistenten geeignet.

 

Zielgruppe:

Fortbildung für zusätzliche Betreuungskräfte (Alltagsbegleiter*innen und Pflegeassistenten*innen) auf Basis der Richtlinien der § 43b und § 53c (ehemals § 87b) zur Qualifikation und den Aufgaben von zusätzlichen Betreuungskräften in stationären Pflegeeinrichtungen nach § 53c SGB XI. Mindestens einmal im Jahr muss eine regelmäßige Fortbildung von mindestens 16 Unterrichtsstunden von Betreuungskräften in Pflegeheimen erfolgen.

27 Apr.
Erste-Hilfe Kurs
27.04.2025 08:30 - 16:00


Sichern Sie sich Ihren Führerschein (für alle Klassen) – mit unserem umfassenden Erste-Hilfe Tageskurs!

Möchten Sie endlich Ihren Führerschein erwerben? Dann ist unser Erste-Hilfe Kurs genau das Richtige für Sie! In vielen Ländern ist der Nachweis über einen Erste-Hilfe Kurs eine wichtige Voraussetzung für den Führerscheinerwerb. Doch unser Kurs bietet Ihnen nicht nur die Erfüllung dieser Voraussetzung für alle Führerscheinklassen, sondern auch wertvolle Kenntnisse denn oftmals reicht bereits ein Moment der Unachtsamkeit und schon ist es passiert. Und im Ernstfall entscheidet Ihr Können über die weitere Gesundheit der Unfallbeteiligten.

In unserem praxisorientierten Kurs lernen Sie alles, was Sie wissen müssen, um in Notsituationen richtig zu handeln. Wir behandeln wichtige Themen wie die Grundlagen der Ersten Hilfe, die richtige Vorgehensweise beim Notruf und die Durchführung von lebensrettenden Maßnahmen wie der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW). Sie erfahren, wie Sie je nach Verletzung und Wunde richtig reagieren. Auch der Umgang mit speziellen Notfällen, wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, wird ausführlich behandelt.

Darüber hinaus legen wir großen Wert auf praktische Übungen. Sie haben die Möglichkeit, das Gelernte direkt anzuwenden und sich mit verschiedenen Erste-Hilfe-Techniken vertraut zu machen. Am Ende des Kurses erhalten Sie ein Teilnahmezertifikat, das Sie nicht nur für den Führerscheinerwerb benötigen, sondern auch Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten im Umgang mit Notfällen dokumentiert.

Melden Sie sich noch heute an denn Ihr Wissen und Können kann im entscheidenden Moment den Unterschied machen.

 

Ausbildungsinhalte:

  1. Einführung in die Erste Hilfe
  • Bedeutung der Ersten Hilfe
  • Rechtliche Grundlagen (z.B. Laienhilfe, Notruf)

  1. Sicherheitsaspekte
  • Eigene Sicherheit
  • Gefahren erkennen und vermeiden

  1. Notruf absetzen
  • Wie und wann den Notruf wählen
  • Wichtige Informationen für die Rettungsleitstelle

  1. Basismaßnahmen der Ersten Hilfe
  • Bewusstseinskontrolle (Ansprechen, Schütteln)
  • Atmung überprüfen
  • Herz-Kreislauf-Stillstand und Wiederbelebung (HLW)

  1. Wundversorgung
  • Arten von Wunden (Schnitt-, Stich-, Schürfwunden)
  • Reinigung und Verbinden von Wunden
  • Umgang mit Blutungen (Druckverband, Tourniquet)

  1. Verletzungen und deren Behandlung
  • Knochenbrüche und Verstauchungen
  • Verbrennungen und Verbrühungen
  • Biss- und Stichverletzungen

  1. Krankheitsbilder
  • Herzinfarkt und Schlaganfall erkennen
  • Allergische Reaktionen
  • Diabetes

  1. Spezielle Erste-Hilfe-Maßnahmen
  • Umgang mit bewusstlosen Personen
  • Maßnahmen bei Atemnot
  • Erste Hilfe bei Vergiftungen

  1. Praktische Übungen
  • Durchführung von Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW)
  • Wundversorgung und Verbände anlegen
  • Simulation von Notfallsituationen

  1. Abschluss und Zertifizierung
  • Wiederholung der wichtigsten Inhalte
  • Fragen und Antworten
  • Ausgabe von Teilnahmezertifikaten

 

zeitlicher Umfang:

  • 1 Tag mit 9 Unterrichtseinheiten

 

Referenten:

  • Fachdozenten

 

Zugangsvoraussetzungen:

  • keine

 

Abschluss:

Nach Abschluss erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme

29 Apr.

Ziele:

Würdevolle und respektvolle Begleitung von demenzerkrankten Menschen.

 

Zielgruppe:

Fortbildung für zusätzliche Betreuungskräfte (Alltagsbegleiter*innen und Pflegeassistenten*innen) auf Basis der Richtlinien der § 43b und § 53c (ehemals § 87b) zur Qualifikation und den Aufgaben von zusätzlichen Betreuungskräften in stationären Pflegeeinrichtungen nach § 53c SGB XI. Mindestens einmal im Jahr muss eine regelmäßige Fortbildung von mindestens 16 Unterrichtsstunden von Betreuungskräften in Pflegeheimen erfolgen.

3 Mai
Erste-Hilfe Kurs
03.05.2025 08:30 - 16:00


Sichern Sie sich Ihren Führerschein (für alle Klassen) – mit unserem umfassenden Erste-Hilfe Tageskurs!

Möchten Sie endlich Ihren Führerschein erwerben? Dann ist unser Erste-Hilfe Kurs genau das Richtige für Sie! In vielen Ländern ist der Nachweis über einen Erste-Hilfe Kurs eine wichtige Voraussetzung für den Führerscheinerwerb. Doch unser Kurs bietet Ihnen nicht nur die Erfüllung dieser Voraussetzung für alle Führerscheinklassen, sondern auch wertvolle Kenntnisse denn oftmals reicht bereits ein Moment der Unachtsamkeit und schon ist es passiert. Und im Ernstfall entscheidet Ihr Können über die weitere Gesundheit der Unfallbeteiligten.

In unserem praxisorientierten Kurs lernen Sie alles, was Sie wissen müssen, um in Notsituationen richtig zu handeln. Wir behandeln wichtige Themen wie die Grundlagen der Ersten Hilfe, die richtige Vorgehensweise beim Notruf und die Durchführung von lebensrettenden Maßnahmen wie der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW). Sie erfahren, wie Sie je nach Verletzung und Wunde richtig reagieren. Auch der Umgang mit speziellen Notfällen, wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, wird ausführlich behandelt.

Darüber hinaus legen wir großen Wert auf praktische Übungen. Sie haben die Möglichkeit, das Gelernte direkt anzuwenden und sich mit verschiedenen Erste-Hilfe-Techniken vertraut zu machen. Am Ende des Kurses erhalten Sie ein Teilnahmezertifikat, das Sie nicht nur für den Führerscheinerwerb benötigen, sondern auch Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten im Umgang mit Notfällen dokumentiert.

Melden Sie sich noch heute an denn Ihr Wissen und Können kann im entscheidenden Moment den Unterschied machen.

 

Ausbildungsinhalte:

  1. Einführung in die Erste Hilfe
  • Bedeutung der Ersten Hilfe
  • Rechtliche Grundlagen (z.B. Laienhilfe, Notruf)

  1. Sicherheitsaspekte
  • Eigene Sicherheit
  • Gefahren erkennen und vermeiden

  1. Notruf absetzen
  • Wie und wann den Notruf wählen
  • Wichtige Informationen für die Rettungsleitstelle

  1. Basismaßnahmen der Ersten Hilfe
  • Bewusstseinskontrolle (Ansprechen, Schütteln)
  • Atmung überprüfen
  • Herz-Kreislauf-Stillstand und Wiederbelebung (HLW)

  1. Wundversorgung
  • Arten von Wunden (Schnitt-, Stich-, Schürfwunden)
  • Reinigung und Verbinden von Wunden
  • Umgang mit Blutungen (Druckverband, Tourniquet)

  1. Verletzungen und deren Behandlung
  • Knochenbrüche und Verstauchungen
  • Verbrennungen und Verbrühungen
  • Biss- und Stichverletzungen

  1. Krankheitsbilder
  • Herzinfarkt und Schlaganfall erkennen
  • Allergische Reaktionen
  • Diabetes

  1. Spezielle Erste-Hilfe-Maßnahmen
  • Umgang mit bewusstlosen Personen
  • Maßnahmen bei Atemnot
  • Erste Hilfe bei Vergiftungen

  1. Praktische Übungen
  • Durchführung von Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW)
  • Wundversorgung und Verbände anlegen
  • Simulation von Notfallsituationen

  1. Abschluss und Zertifizierung
  • Wiederholung der wichtigsten Inhalte
  • Fragen und Antworten
  • Ausgabe von Teilnahmezertifikaten

 

zeitlicher Umfang:

  • 1 Tag mit 9 Unterrichtseinheiten

 

Referenten:

  • Fachdozenten

 

Zugangsvoraussetzungen:

  • keine

 

Abschluss:

Nach Abschluss erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme

5 Mai

 

ITS Basis EURAKA ZertifizierungssiegelWir haben die Zertifizierung als Bildungsanbieter von Expertenkursen nach dem Curriculum der DGF, DIGAB, KNAIB für die in der Urkunde mit der Zertifizierungsnummer D-SA-EPUB-E2025-02 ausgewiesenen beruflichen Zusatzqualifikationen erhalten.

 

Ausbildungsinhalte:

  • Qualitätsmanagement, Risikomanagement, Durchführungsempfehlungen, respiratorische Insuffizienz
  • Niere, Lunge, Schmerz, Blutgasanalyse, Sauerstoff, Sekretmanagement
  • Erkrankungen mit ventilatorischer Insuffizienz, neurologische und neuromuskuläre Krankheitsbilder, außerklinische Beatmung, Heil- und Hilfsmittel
  • Arzneimittellehre
  • Notfallsituationen, Umgang mit klinischen Veränderungen, Ernährung, Masken, Trachealkanülen
  • Gerätekunde, Beatmungssituation in Grenzbereichen
  • Palliativpflege und Begleitung, Überleitungsmanagement
  • SGB V, SGB XI und rechtliche Aspekte
  • Logopädie, Physiologie und Ergotherapie
  • Hygiene und Dokumentation
  • Gesprächsführung, Kommunikation, besondere Pflegesituationen, Kommunikationsmanagement, Krisensituation meistern, Vorbereitung von Angehörigen, Lebensräume gestalten, Austausch mit Betroffenen, Unterstützung bei der Kommunikation
  • Teamleitung, Personalentwicklung, Organisationsstruktur

 

zeitlicher Umfang:

mit Basiskurs
wenn Sie einen Kurs "Pflegefachkraft für außerklinische Intensivpflege/ Beatmung nach ArGe, DGF, DIGAB oder KNAIB" besucht haben (gesamt 140 Stunden Theorie / 1 Stunde = 60 Minuten)
  • 106 Unterrichtseinheiten in Präsenz
  • 53 Unterrichtseinheiten Anrechnung aus dem Basiskurs
  • 27 Unterrichtseinheiten Hausarbeit und Kolloquium
  • 1. Block: 12.05.2025 bis 16.05.2025
  • 2. Block: 02.06.2025 bis 07.06.2025
zuzüglich Fachpraktischer Unterricht
  • 40 Stunden Praktikum in der innerklinischen Intensivpflege
  • (20 Stunden aus Basiskurs können angerechnet werden)

 

zeitlicher Umfang:

ohne Basiskurs-Qualifikation
  • 160 Unterrichtseinheiten in Präsenz
  • 27 Unterrichtseinheiten Hausarbeit und Kolloquium
  • 1. Block: 05.05.2025 bis 19.05.2025
  • 2. Block: 02.06.2025 bis 07.06.2025
zuzüglich Fachpraktischer Unterricht
  • 40 Stunden Praktikum in der innerklinischen Intensivpflege
  • 20 Stunden in einer außerklinische Intensivpflege (welche in einem Weaningzentrum, einem Zentrum für außerklinische Beatmung oder in einer außerklinischen Beatmungs-WG geleistet werden können)

zeitlicher Rahmen:

  • montags bis freitags
  • von 08:30 Uhr bis 16:30 Uhr
  • die Weiterbildung erfolgt in Vollzeit

 

Referenten:

  • Fachdozenten

 

Zugangsvoraussetzungen:

  • Berufsabschluss in einem Gesundheitsfachberuf (examiniert dreijährig, wie staatlich anerkannte Krankenschwester/ Krankenpfleger, Altenpfleger*in, Gesundheits- und Krankenpfleger*in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger*in, Pflegefachfrau bzw. Pflegefachmann die im außerklinischen Intensivpflegebereich tätig sind oder werden wollen)

 

Abschluss:

Nach regelmäßiger Teilnahme an den theoretischen Lernformaten, Erstellung einer Hausarbeit (Fallbesprechung), Abschlusskolloquium und dem fachpraktischen Unterricht erhält jede*r Teilnehmende ein Zertifikat der Certi.Care GmbH mit der Bezeichnung "Pflegeexperte*in für außerklinische Beatmung".

7 Mai

Ziele:

Durchführung einfache Wundversorgung, einschließlich Anlegen von Verbänden.Dieses Auffrischungsseminar ist besonders für Pflegekräfte geeignet.

 

Inhalte:

  • Erlernen von Grundkenntnissen in der Wundversorgung und Wundheilung
  • Unterstützung der Pflegekräfte und Bewohner in der Wundversorgung
  • primäre und sekundäre Wunden
  • Anlegen von Verbänden

 

Zielgruppe:

Fortbildung für zusätzliche Betreuungskräfte (Alltagsbegleiter*innen und Pflegeassistenten*innen) auf Basis der Richtlinien der § 43b und § 53c (ehemals § 87b) zur Qualifikation und den Aufgaben von zusätzlichen Betreuungskräften in stationären Pflegeeinrichtungen nach § 53c SGB XI. Mindestens einmal im Jahr muss eine regelmäßige Fortbildung von mindestens 16 Unterrichtsstunden von Betreuungskräften in Pflegeheimen erfolgen.

8 Mai

Nach SGB V § 132a ist eine obligatorische Fortbildung im Bereich des Pflegemanagements von jährlich 32 Stunden festgelegt. Der MDK empfiehlt auch im Bereich der Intensivpflege eine jährliche Fortbildung.

Dieser Auffrischungskurs ist auch als Fachweiterbildung für Intensivpfleger*innen und für Wundmanager*innen geeignet.

 

Ziele:

Sensibilisierung zur Thematik, Möglichkeiten zu Veränderungen

 

Inhalte:

Pharmakogenetik

  • Definition von Pharmakotherapie im Zeitalter der genetischen Diagnostik
  • Beispiele aus der Nephrologie: der Kalzium-sensitive Rezeptor, Fettstoffwechselstörungen
  • Beispiele aus der Onkologie
  • personalisierte Medizin: der Mensch als Experte seiner eigenen Gesundheit

 

Zielgruppe:

  • Alle Beschäftigten im Pflegemanagement, in der Intensivpflege und im Wundmanagement
14 Mai
Behandlungspflege LG 1
14.05.2025 08:30

Ziele:

  • Weiterbildung von ungelernten Hilfskräften mit Praxiserfahrung in der Pflege nach §§ 132,132a und § 37 SGB V

 

Inhalte:

  • Blutdruckmessung
  • Blutzuckermessung
  • Inhalation
  • Einreibungen
  • Kälteaufträger auflegen
  • Dermatologische Bäder
  • Kompressionsstrümpfe/-strumpfhose ab Klasse 1 an- und ausziehen
  • Medikamente verabreichen und eingeben
  • Abnehmen eines Kompressionsverbandes
  • Subkutane Injektionen/Insulingabe
  • Ablegen von stabilisierenden Verbände
  • An- und Ablegen von ärztlich verordneten Bandagen und Orthesen

zeitlicher Umfang:

4 Tage:

  • 14.05.2025
  • 21.05.2025
  • 28.05.2025
  • 04.06.2025

 

zeitlicher Rahmen:

  • 40 Stunden Theorie (jeweils von 08:30 Uhr bis max. 16:30 Uhr)
  • 20 Stunden Praktikum in Ihrem Unternehmen

 

Referenten:

  • Fachdozenten

 

Zugangsvoraussetzungen:

  • bereits als Pflegekraft oder Pflegehilfskraft in einer ambulanten oder stationären Pflegeeinrichtung angestellt

 

Abschluss:

Nach einem erfolgreichem Abschlusstest und einem Befähigungsnachweis für die praktische Einarbeitung (LG1) erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat der EURAKA-PEB-GmbH gem. den oben angegebenen gesetzlichen Grundlagen.

20 Mai

Ziele:

Würdevolle und respektvolle Kommunikation im Pflegealltag

 

Inhalte:

  • Grundlagen der Kommunikation
  • Möglichkeiten der Kommunikation mit Bewohnern und Angehörigen
  • Gesprächesführung

 

Zielgruppe:

Fortbildung für zusätzliche Betreuungskräfte (Alltagsbegleiter*innen und Pflegeassistenten*innen) auf Basis der Richtlinien der § 43b und § 53c (ehemals § 87b) zur Qualifikation und den Aufgaben von zusätzlichen Betreuungskräften in stationären Pflegeeinrichtungen nach § 53c SGB XI. Mindestens einmal im Jahr muss eine regelmäßige Fortbildung von mindestens 16 Unterrichtsstunden von Betreuungskräften in Pflegeheimen erfolgen.

25 Mai
Erste-Hilfe Kurs
25.05.2025 08:30 - 16:00


Sichern Sie sich Ihren Führerschein (für alle Klassen) – mit unserem umfassenden Erste-Hilfe Tageskurs!

Möchten Sie endlich Ihren Führerschein erwerben? Dann ist unser Erste-Hilfe Kurs genau das Richtige für Sie! In vielen Ländern ist der Nachweis über einen Erste-Hilfe Kurs eine wichtige Voraussetzung für den Führerscheinerwerb. Doch unser Kurs bietet Ihnen nicht nur die Erfüllung dieser Voraussetzung für alle Führerscheinklassen, sondern auch wertvolle Kenntnisse denn oftmals reicht bereits ein Moment der Unachtsamkeit und schon ist es passiert. Und im Ernstfall entscheidet Ihr Können über die weitere Gesundheit der Unfallbeteiligten.

In unserem praxisorientierten Kurs lernen Sie alles, was Sie wissen müssen, um in Notsituationen richtig zu handeln. Wir behandeln wichtige Themen wie die Grundlagen der Ersten Hilfe, die richtige Vorgehensweise beim Notruf und die Durchführung von lebensrettenden Maßnahmen wie der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW). Sie erfahren, wie Sie je nach Verletzung und Wunde richtig reagieren. Auch der Umgang mit speziellen Notfällen, wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, wird ausführlich behandelt.

Darüber hinaus legen wir großen Wert auf praktische Übungen. Sie haben die Möglichkeit, das Gelernte direkt anzuwenden und sich mit verschiedenen Erste-Hilfe-Techniken vertraut zu machen. Am Ende des Kurses erhalten Sie ein Teilnahmezertifikat, das Sie nicht nur für den Führerscheinerwerb benötigen, sondern auch Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten im Umgang mit Notfällen dokumentiert.

Melden Sie sich noch heute an denn Ihr Wissen und Können kann im entscheidenden Moment den Unterschied machen.

 

Ausbildungsinhalte:

  1. Einführung in die Erste Hilfe
  • Bedeutung der Ersten Hilfe
  • Rechtliche Grundlagen (z.B. Laienhilfe, Notruf)

  1. Sicherheitsaspekte
  • Eigene Sicherheit
  • Gefahren erkennen und vermeiden

  1. Notruf absetzen
  • Wie und wann den Notruf wählen
  • Wichtige Informationen für die Rettungsleitstelle

  1. Basismaßnahmen der Ersten Hilfe
  • Bewusstseinskontrolle (Ansprechen, Schütteln)
  • Atmung überprüfen
  • Herz-Kreislauf-Stillstand und Wiederbelebung (HLW)

  1. Wundversorgung
  • Arten von Wunden (Schnitt-, Stich-, Schürfwunden)
  • Reinigung und Verbinden von Wunden
  • Umgang mit Blutungen (Druckverband, Tourniquet)

  1. Verletzungen und deren Behandlung
  • Knochenbrüche und Verstauchungen
  • Verbrennungen und Verbrühungen
  • Biss- und Stichverletzungen

  1. Krankheitsbilder
  • Herzinfarkt und Schlaganfall erkennen
  • Allergische Reaktionen
  • Diabetes

  1. Spezielle Erste-Hilfe-Maßnahmen
  • Umgang mit bewusstlosen Personen
  • Maßnahmen bei Atemnot
  • Erste Hilfe bei Vergiftungen

  1. Praktische Übungen
  • Durchführung von Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW)
  • Wundversorgung und Verbände anlegen
  • Simulation von Notfallsituationen

  1. Abschluss und Zertifizierung
  • Wiederholung der wichtigsten Inhalte
  • Fragen und Antworten
  • Ausgabe von Teilnahmezertifikaten

 

zeitlicher Umfang:

  • 1 Tag mit 9 Unterrichtseinheiten

 

Referenten:

  • Fachdozenten

 

Zugangsvoraussetzungen:

  • keine

 

Abschluss:

Nach Abschluss erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme

27 Mai

Seit dem 01.01.2020 Pflichtweiterbildung (lt. Pflegeberufereformgesetz) über 24 Stunden!

 

Ziele:

Mentor*innen / Praxisanleiter*innen sind im Unternehmen für Auszubildende zuständig. Nach §§ 6, 18, 27 PflBG und §4 PflAPrV sind Mentoren*innen / Praxisanleiter*innen gesetzlich verpflichtet sich, mindesten 24 Stunden je Jahr weiterzubilden, um bisherige Kenntnisse zu vertiefen und sich über aktuelle Neuerungen der relevanten Gesetze und Regularien zu informieren.

 

Inhalte:

  • Überblick über Generationenmodelle (Babyboomer, Generation X, Y, Z, ggf. Alpha)
  • Merkmale und Werte der jeweiligen Generationen (z. B. Arbeitsmoral, Kommunikation, Technologieaffinität)
  • Einfluss des demografischen Wandels auf die Pflegebranche
  • Unterschiedliche Erwartungen an Führung, Arbeitsbedingungen und Teamkultur
  • Konfliktpotenziale zwischen den Generationen (z. B. Arbeitsstil, Feedbackkultur)
  • Umgang mit Vorurteilen und Stereotypen

 

Zielgruppe:

  • Führungskräfte und Mentoren*innen in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen / Krankenhäusern

Was macht uns anders?

innovativ

Gleich, ob WLAN im ganzen Haus für alle unsere Schüler und Kursteilnehmer über unser schnelles Glasfaser-Internet, unsere E-Learning-Plattform oder unsere gut ausgestatteten Pflege-Kabinette - wir machen lernen innovativ und leicht!

elektronisches Lernen

Lernen aus Büchern war gestern. Alle unsere Pflegeklassen erhalten Zugang zu einer digitalen Büchersammlung. So haben Sie alle branchenführenden Bücher in aktueller Auflage immer in der Tasche. So geht lernen auch unterwegs.

erfahrenes Personal

Unsere Mitarbeiter sind erfahrene Lehrkräfte und Dozenten. Sie stehen unseren Auszubildenden und Kursteilnehmern jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.

Lernen, wie und wo es Spaß macht

Ihr Erfolg ist unser Antrieb!

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